"Amikejo ist für Valeska Peschke eine Metapher und Botschaft für ein Projekt des Dialogs um die Europafrage geworden. Sie will damit "nomadisieren, vagabundieren, nationale Grenzen überschreiten, überwinden; ihre Heimat soll Weg, Bewegung, Entwicklung sein.
Wir wollen verbinden, kommunizieren, über alle Grenzen hinweg. Kommunikation erzeugt Bewegung, Bewegung erzeugt Kommunikation".
Cathérine Hug, Kuratorin am Kunsthaus Zürich
Amikejo, Esperanto heisst "Ort der Freundschaft"
Die "Botschaft von Amikejo" ist ein künstlerisches Gesamtkunstwerk oder künstlerisches Rahmenwerk für eine grosse und einigende Idee von Europa, der Ort der zarten Kommunikation und starken Verbundenheit. Es verweist auf einen kleinen neutralen Landstrich zwischen Belgien, den Niederlanden und Deutschland, der sich 1907 als unabhängige Republik "Amikejo" ausrief.
Die "Botschaft von Amikejo" wurde eingeladen:
Die Botschaft von Amikejo
Die Botschaft von Amikejo ist eine Begeisterung für eine Republik, die in einem größeren Sinne mit einem freien Europa verbunden ist und auf dem Zusammen-Sein beruht.
Europa erfindet seine Identität immer wieder neu. In dieser Tradition steht Amikejo, Europa zu identifizieren durch Kunst und Kultur.
Interdizipinäre Kooperationen
Amikejo gibt einen rahm für interdisziplinäre Inspiration und Kooperation: Kunst und Wissenschaft, Geschichte und Soziologie, Architektur und Mobilität, Sprache und Musik.
Die Ideen-basierte Konzeptkünstlerin Valeska Peschke entwickelt ein künstlerisches Oeuvre im Kontext eines als Freiraum gedachten Europas.
Die einzelnen Arbeiten:
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